Der Berliner Morgenpost Great 10K mit Start- und Zielbereich vor der malerischen Kulisse am Schloss Charlottenburg und einem Teilstück durch den Berliner Zoo ist einer der schönsten Straßenläufe Deutschlands. Etwas mehr als 7000 Läuferinnen und Läufer gehen am Sonntag, 12. Oktober 2025, auf die Strecke. In Teilen der westlichen Berliner Innenstadt wird es zwischen 9:00 und 16:00 Uhr zu Straßensperrungen und Halteverboten kommen. Autofahrerinnen und -fahrer werden gebeten, die Bereiche weiträumig zu umfahren.
Nach dem Start geht es über die Otto-Suhr-Allee auf der südlichen Fahrbahn zum Ernst-Reuter-Platz, von dort über die Straße des 17. Juni bis zum Großen Stern, dann rechts ab in die Hofjägerallee bis zur Kreuzung Stülerstraße. Dort wieder rechts ins Katharina-Heinroth-Ufer und in den Zoo hinein. Am Ein- und Ausgang Elefantentor geht es auf die Budapester Straße und über Kant- und Windscheidstraße zur Zielgeraden auf der Schlossstraße.
Nachmeldungen für den Berliner Morgenpost Great 10K sind noch bis eine Stunde vor dem Start am Sonntag möglich. Es gibt die Möglichkeit, bei der Startnummernausgabe am Samstag, 11. Oktober 2025 im Boulevard Berlin (Schloßstraße 10, 12163 BerlinSteglitz)) nachzumelden oder am Sonntag am Schloss Charlottenburg.
Zum Lauf am Sonntag wird die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln (U7 bis Richard-Wagner-Platz, U2 bis Sophie-Charlotte-Platz oder S41/S42 bis Westend empfohlen.
Veranstalter Martin Seeber: „Berlin hat bekanntlich die für Läuferinnen und Läufer schnellsten Straßen der Welt. So viele Bestzeiten wie hier bei uns werden bei Läufen in anderen Städten nur selten erzielt. Auch beim Berliner Morgenpost Great 10K am Sonntag erwarte ich wieder viele persönliche Bestzeiten. Ich freue mich auch, dass deutsche und internationale Laufstars wie Alina Reh (SSV Ulm, neunfache Deutsche Meisterin und mehrfache Europameisterin) und Simon Boch (LG Telis Finanz Regensburg, amtierender Deutscher Meister über 10 km Straßenlauf und mehrfacher Deutscher Cross- und Halbmarathon-Meister) am Start stehen. Mein großer Dank gilt der Berliner Morgenpost, die den Lauf als namenstiftender Partner möglich machen.“